Corona Männer(Ur)sache?
und Wege aus der Krise
In der Behandlung von schwersten Erkrankungen wie Krebs durfte ich in den letzten 20 Jahren viel von meinen Patienten lernen, insbesondere wurde mir immer klarer, dass jede schwere Erkrankung dann entsteht, „wenn das Fass überläuft“. Kümmert man sich dann nur um die Beseitigung des Tumors oder der Symptome kann man zwar Zeit gewinnen, aber nie wirklich heilen.
Auch die Coronapandemie betrache ich als ein „Überlaufen des Fasses“ v.a. eine Krise des männlichen Prinzips von „Höher, Länger, Weiter, Schneller“, des Mehr auf allen Ebenen, wie mehr Macht, mehr Geld, mehr Kontrolle, mehr Konkurrenz…
Auch die Handlungen der Politiker in Bezug auf die Pandemie entsprechen dem gleichen Prinzip: Kampf, rasches Handeln, alles unter Kontrolle haben …
Albert Einstein hat schon gesagt, dass wir Probleme die entstanden sind nicht mit der gleichen Denkweise lösen können, wie sie entstanden sind. Aber wie dann?
Wir benötigen andere Strategien wie: Vertrauen in eine universelle Hilfe, das Wiederverbinden mit uns selbst und der Natur und ein sanfter Umgang mit uns, in der Medizin, in der Sexualität, im Essverhalten …. durchaus Eigenschaften, die in dieser Welt schon vorhanden und eher im „weiblichen Prinzip“ beheimatet sind.
Zur Heilung ist eine Verbindung von „männlichem und weiblichem Prinzip“ notwendig, hilfreich und wünschenswert und macht dazu noch viel mehr Spaß.
Referent: Heinz Huber